Seit Jahrtausenden sind die Menschen von den Pyramiden von Gizeh fasziniert, dem letzten der sieben Weltwunder der Antike. Sie strahlen etwas Mystisches, etwas Geheimnisvolles aus, und viele haben sich – so wie Stefan Erdmann und Jan van Helsing – in der Großen Pyramide aufgehalten, dort gar die eine oder andere Nacht verbracht und können von eigenartigen Erlebnissen, Visionen oder ganz besonderen Eindrücken berichten.
Wie passt das zur gängigen Theorie, dass die Große Pyramide ein Grabmal gewesen sein soll? Oder war sie eine Einweihungsstätte, wie manch Esoteriker es annimmt? Was ist denn an solchen Behauptungen dran, was davon ist bewiesen? Oder war die Große Pyramide etwas ganz anderes?
Vor allem Stefan Erdmann, der seit 18 Jahren auf dem Gizeh-Plateau forscht, beschäftigten immer wieder folgende Fragen:
1. Wieso standen diese Pyramiden ursprünglich in einem ummauerten Wasserbecken?
2. Weshalb finden sich in verschiedenen Kammern der Großen Pyramide Wasserstandslinien?
3. Warum hatte diese Pyramide gar keinen Eingang?
4. Wie kommt Nilschlamm in die Entlastungskammern?
5. Wieso finden sich im so genannten „Gantenbrink-Schacht“ Kupfer-Elektroden?
6. Aus welchem Grund werden neue Entdeckungen – ein unterirdisches Labyrinth, Wasserkanäle und verborgene Kammern – geheim gehalten?
7. Was hat es mit den nach hinten verlängerten Totenschädeln auf sich, die gefunden wurden?
8. Wieso waren manche Pharaonen blond?
Durch ein geheimes Zusammentreffen mit einem hochrangigen ägyptischen Diplomaten erfuhren Stefan und Jan von neuen geheimen Grabungen und einer Entdeckung, welche den Sinn und Zweck der Erbauung der Großen Pyramide in ein ganz neues und gänzlich unerwartetes Licht rückt.
In diesem Buch präsentieren die beiden ihre Erkenntnisse und vor allem auch Beweise einer abenteuerlichen Recherche – die moderne Wissenschaft macht‘s möglich…
Stefan Erdmann – Jan van Helsing: Die Jahrtausendlüge ISBN: 3-938656-30-1 21,00 €