14. Obelisk in Rom entdeckt

Über das besondere Interesse der Freimaurer an der großen Pyramide ist besonders in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr publiziert worden. Nicht zuletzt die Ein-Dollar-Note der Vereinigten Staaten, auf der die Pyramide abgebildet ist, steht in einem direkten Zusammenhang zum Freimaurertum und dessen Ideologie. (Mehr dazu in „Banken, Brot und Bomben, Band 1„). Vergessen werden sollte dabei auch nicht der Seeadler, der ebenfalls auf der Geldnote dargestellt wird und der mit dem altägyptischen Phönix und letztlich mit den Geheimnissen des alten Priesterzentrums Heliopolis in direktem Zusammenhang steht. In Zusammenhang mit Heliopolis können iwr auch die große Bedeutung der Obelisken sehen. Heute stehen nicht nur in den großen Städten dieser Welt Obelisken, auch vor den großen Machtzentren London (der „City“), Washington, New York und auf dem Petersplatz in Rom stehen die alten ägyptischen Obelisken.

Bereits in den vergangenen zwei Jahrhunderten waren es vor allem die Freimaurer, die ihre Forscher finanziell unterstützten. Der amerikanische Ägyptologe Professor Henry Breasted (1865-1935) studierte bei dem renommierten deutschen Philologen Prof. Adolf Ermann. Seine weitere erfolgreiche wissenschaftliche Laufbahn wurde finanziell durch keinen Geringeren unterstützt als durch den Freimaurer J. D. Rockefeller, zu dem er eine freundschaftliche Beziehung pflegte. Rockefeller jr. ermöglichte es schließlich auch, dass im Jahre 1924 der erste ägyptische Lehrstuhl in den Vereinigten Staaten gegründet wurde. Durch weitere finanzielle Unterstützung gelang es Breasted, das Oriental Institute of Chicago zur führenden Fakultät der Welt zu machen.

Auch andere namhafte britische Forscher wie beispielsweise W. M. Flinders Petrie, sein Vater William Petrie oder Oberst Howard Vyse und sein Forschungsteam gehörten selbiger Bruderschaft an.

Auf Rom, die ewige Stadt, die durch viele Beinamen geschmückt wird, trifft einer vor allem zu: „Die Stadt der Obelisken“. Dreizehn von ihnen stehen in der italienischen Metropole. Sie alle sind aus Ägypten herbeigeschafft worden.

Das elitäre und okkulte Wissen um die Bedeutung der Obelisken, Pyramiden und deren Abschlusssteine (siehe Ein-Dollar-Note der USA) wird bis heute von der breiten Masse der Bevölkerung unterschätzt bzw. kaum zur Kenntnis genommen. Dabei ist es von außerordentlicher Bedeutung, dass vor den großen Machtzentren der Erde (z.B. Washington, Londoner „City“ oder im Herzen des Vatikan) Obelisken in den Himmel ragen.

Im Januar 2001 habe ich bei Nachforschungen in Rom den 14. Obelisk entdeckt – einen zweidimensionalen Obelisken, am Fuße des Vatikan…

Näheres dazu in „Den Göttern auf der Spur“.