Interessante, abenteuerliche Monate der Recherchen liegen nun hinter uns, und insbesondere unsere Spurensuche in Südamerika war mehr als spannend und informativ. Das betrifft vor allem die vielen verschiedenen und teilweise sehr interessanten Menschen, mit denen wir im Zusammenhang mit Hitlers möglicher Flucht in Kontakt getreten sind.
Viele von diesen Personen haben wir gezielt aufgesucht und einige Kontakte haben sich auf unserem Weg teilweise auch rein „zufällig“ ergeben. Schon bei unserer ersten langen Reise quer durch Südamerika waren wir sehr erstaunt darüber, wie selbstverständlich es für viele Menschen auf diesem Kontinent ist, dass Adolf Hitler, seine Frau Eva, aber auch Martin Bormann und andere offiziell Totgesagte hier lange gelebt haben und nicht in Berlin gestorben sein sollen. Das ist schon ein Phänomen, insbesondere für einen Deutschen, der seit dem frühesten Geschichtsunterricht eine ganz andere „Wahrheit“ eingetrichtert bekam. Auch wenn viele mögliche Zeugen schon das Zeitliche gesegnet haben, so ist es auch uns dennoch gelungen, Zeitzeugen ausfindig zu machen.
Wir stellten fest, dass dieses Thema längst nicht abgeschlossen ist − im Gegenteil! Auch nach der Veröffentlichung tauchen neue Augenzeugen und Hinweise auf, und wir sind davon überzeugt, dass wir bei einem erneuten Aufenthalt in Paraguay und Argentinien noch weitere Entdeckungen machen werden.
Dabei gibt es insbesondere im Fall Martin Bormann hochinteressante neue Entwicklungen.